2008-06-23
DLF-Blog
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Gerade eben lief im Deutschlandfunk ein Interview mit Fritz Vahrenholt (CDU). Der hat eine ganze Menge RWE-Quatsch erzählt, besonders blieben mir aber folgende Schnipsel im Gedächtnis, die seitdem auch im DLF wiederholt werden:
Was allerdings an der Kernenergie heimisch ist, das möchte ich doch gerne wissen. Wo kommt das Rohuran her, das die RWE in ihren Kernreaktoren verbrennt? Möchte Herr Vahrenholt die Wismuth AG wiedereröffnen, deren Umweltsünden derzeit für 13 Milliarden Euro beseitigt werden? Dass auch Uran zur Neige geht kommt noch hinzu.
Gerade eben lief im Deutschlandfunk ein Interview mit Fritz Vahrenholt (CDU). Der hat eine ganze Menge RWE-Quatsch erzählt, besonders blieben mir aber folgende Schnipsel im Gedächtnis, die seitdem auch im DLF wiederholt werden:
"Wir müssen unsere heimischen Energieträger nutzen und das sind eigentlich nur drei: das ist die Braunkohle, das ist die Kernenergie und das sind in Zukunft die erneuerbaren Energien, aber die sind noch nicht so weit."Woran es liegt, dass die erneuerbaren Energien noch nicht so weit sind (zum Beispiel an systematischen Querschüssen der RWE) sei dahingestellt.
Was allerdings an der Kernenergie heimisch ist, das möchte ich doch gerne wissen. Wo kommt das Rohuran her, das die RWE in ihren Kernreaktoren verbrennt? Möchte Herr Vahrenholt die Wismuth AG wiedereröffnen, deren Umweltsünden derzeit für 13 Milliarden Euro beseitigt werden? Dass auch Uran zur Neige geht kommt noch hinzu.
