AIMA Notizen
Teil VII
Kapitel 22: Kommunikation
Inhalt
- Kommunikation bedeutet
(nur) das Mitteilen von Information (beobachtete oder gefolgerter)
mittels Zeichen
- Sprache ist
außerdem das komplexe System das es erlaubt, praktisch jeden
Gedanken zu transportieren (übrigens: auch erst erlaubt ihn
zum Bewusstsein zu transportieren?)
- Kommunikation als Aktion
- durch Kommunikation
können sich Agenten gegenseitig helfen
- Fragen
- Informieren
- Auffordern
- Antworten
- Zusagen
- zwei Aktionen: Produktion
und Rezeption
- Kommunikationskette
- Intention einer Semantik
- Encodierung in Sprache
- Sprachproduktion
- Übertragung
- Perzeption
- Analyse
- syntaktisch
- semantisch
- pragmatisch
- Inkorporierung des
Perzeptierten
- Phrasenstrukturgrammatik
für ein Englischfragment
- Parsing
- siehe SoKI
- top-down, bottom-up
- chart parsing
- left corner parsing
- subkategorisierte Grammatiken
- typisch englisch
erklärt. siehe SoKI oder andere Fachliteratur.
- Semantische Interpretation
- Suche nach der "logical
form"
- semantische Information
- hängt an
einzelnen Symbolen
- kann komponiert werden
- wird im Sprechakt in
situ von der Situation
abhängig: Pragmatik
- die Syntaktischen Regeln
werden direkt um semantische Interpretationen angereichert (unter
Nutzung von Variablen))
- für "John loves
Mary":
- "loves Mary" ->
VP(rel(obj)) -> Verb(rel) NP(obj), hier: λx Loves(x,
Mary).
- "John loves Mary"
-> S(rel(obj)) -> NP(obj) VP(rel), hier: ((λx
Loves(x, Mary))(John)=Loves(John, Mary).
- Zeit kann man entsprechend
in Temporallogiken machen
- Zwischenform
zur Darstellung zum Beispiel von quantifizierten Ausdrücken
- Pragmatische
Auflösung:
- Sprache generieren
- einfach andersrum. wenn
wir vorher gefragt haben hat_bedeutung("John loves Mary", X). fragen
wir jetzt hat_bedeutung(Y, 〈komische Formel〉).
- skaliert nicht gut, die genaue Repräsentation lässt
sich schlecht beeinflussen (Betonung, etc.)
- Ambiguität und
Disambiguierung
- lexikalische Ambiguität
- syntaktische Ambiguität
- semantische Ambiguität (Schlangenfrau mag Schlangen oder
ist beweglich; nicht lexikalisch, sondern Kompositum)
- figurativer Gebrauch, Redewendungen, etc.
- Disambiguierung ist eine Frage von Wahrscheinlichkeit
- Diskursverstehen
- Referenzauflösung ("After John proposed to Marsha, they
found a preacher and got married. For the honeymoon, they went to
Hawaii." Der Priester fährt nicht mit auf Hochzeitsreise)
- Diskursstrukturen: übliche Reihenfolge von
Gesprächsteilen in bestimmten Situationen
- Grammatik lernen
letzte Änderung: 21.
Dezember 2004.
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